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Mit dem Anstieg der Lebenserwartung der Gesellschaft in Europa laut demographischer Prognosen, begegnet man auch neuen Herausforderungen : Einerseits besteht Bedarf an ausreichend fürsorglicher Betreuung und andererseits verursacht der Mangel an Pflegekräften einen Engpass. Dieser besteht nicht immer notwendigerweise aufgrund fehlender Qualifikationen sondern an der fehlenden Koordinierung der Schnittstellen.
Mit dem Anstieg der Lebenserwartung der Gesellschaft in Europa laut demographischer Prognosen, begegnet man auch neuen Herausforderungen : Einerseits besteht Bedarf an ausreichend fürsorglicher Betreuung und andererseits verursacht der Mangel an Pflegekräften einen Engpass. Dieser besteht nicht immer notwendigerweise aufgrund fehlender Qualifikationen sondern an der fehlenden Koordinierung der Schnittstellen.
Was bedeutet das?

Damit Menschen mit Pflegebedarf eine ausreichend qualitative hochwertige Versorgung vorfinden, müssen dies nachfolgend genannten Institutionen in einem Organigramm nicht nur theoretisch sondern auch wirklich eng miteinander kooperieren und vernetzt sein:

1.) Netzwerk an Experten in der Betreuung

2.) Agenturen und Behörden

3.) Transportunternehmen

4.) Verwaltung

5.) Kunden

6.) Kooperationspartner

 

Das ist ganz schön viel an unterschiedlichen Stakeholder und bisher haben Unternehmen, die 24-Stunden-Betreuung anbieten immer nur einen Teil dieses Netzwerkes stärker im Überblick ausgeprägt. 

Aber genau um eine Lösung für die überschaubare Zusammenarbeit all dieser Key Player anzubieten hat Age Bene ein einzigartiges Softwaresystem entwickelt. Mit dieser erhält der Kunde all die Prozesse dieser Verbindungen visualisiert und gleichzeitig mit einer dafür freigeschaltenen App ein Tool zur Kommunikation mit allen im Netzwerk – vor allem mit den Betreuern. Denn wer möchte nicht sorgenfrei im Theater eine Vorstellung geniessen, weil er darauf vertrauen kann, dass sein Vater gerade entspannt Schach spielt mit einer Betreuerin, sie sich auch darum gekümmert hat, dass er seine Medikamente rechtzeitig eingenommen hat. 

Obwohl es diese Optionen gibt, ist sie vielen Angehörigen nicht bewußt: 70 % aller Pflegegeldbezieher werde von den eigenen Angehörigen betreut. Und das oft aus einer Mischung von Unwissen und Hilflosigkeit heraus. So wie bei Renate, deren Mutter, nach dem Tod des Vaters, immer schlechter alleine zuhause zurecht kommt. Sie wird mit Demenz mit eingeschränkter Alltagskompetenz nach Pflegestufe 1 eingestuft. Für Renate ist klar, dass sie sie betreut, aber da erhält sie das Angebot für eine Führungsposition in einem anderen Bundesland. Das wäre ihre  Chance auf die sie solange gewartet hat und jetzt scheint es als ob sie als einzigen Ausweg nur die Absage hat. Nach einigen Anrufen bei Behörden ist sie etwas überfordert, weil sie denkt woher sie passende Betreuer finden soll. Sie möchte die bestmögliche Betreuerin für ihre mutter- immerhin hat sie sie jahrelang für Ihre Ausbildung und Erziehung aufgeopfert- da möchte sie für ihre Mutter das Beste. Sie ist mittlerweile  eine sehr zufriedene Kundin von Age Bene und kann beides in ihrem Leben haben: Karriere und Familie.

Und das beste daran: Alles ohne Papierkram!

Unsere Gesellschaft neigt dazu das Thema Betreuung zu vernachlässigen und sich erst dann damit auseinanderzusetzen, wenn es notwendig ist. Und genau  deshalb kümmern wir uns vorsorglich darum, denn wenn es notwendig wird, können wir sofort die Betreuung organisieren

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